Hey Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Ihr habt bestimmt schon oft gehört, dass Lehrer keine Lieblingsschüler haben, oder? Das ist so ein Klischee, das sich in den Köpfen der Leute festgesetzt hat, aber ich verrate euch ein kleines Geheimnis: Auch Lehrer sind nur Menschen! Und Menschen haben eben ihre Favoriten, ob sie es zugeben oder nicht.

Stellt euch mal vor, ihr seid Lehrer oder Lehrerin und müsst jeden Tag vor einer Horde neugieriger, aber manchmal auch ziemlich anstrengender Jugendlicher stehen. Ihr würdet doch auch ziemlich schnell herausfinden, wer euch das Leben leichter macht und wer euch eher Kopfschmerzen bereitet, oder? Genau!

Der ewige Zauberlehrling und der Mysterious Teacher’s Pet

Lasst uns mal über den Zauberlehrling Benjamin reden, den Typen, der immer die Hand hebt, bevor die Frage überhaupt gestellt wird. Na klar, das ist der Typ, den die Lehrer lieben! Denn er erspart ihnen die unangenehme Stille und die peinlichen Momente, in denen alle Schüler auf ihre Füße starren, weil sie keine Antwort wissen oder keine Lust haben, sich zu melden. Benjamin hebt immer die Hand und schaut dabei, als könnte ihn nichts und niemand stoppen. Ein echter Traum für jede Lehrkraft.

Dann haben wir den geheimnisvollen Lieblingsschüler oder die Lieblingsschülerin, den oder die niemand so richtig durchschaut. Vielleicht ist es die Person, die immer alles parat hat – von Stiften über OHP-Folien bis hin zu Kaugummis – und sich in der Welt der Lehrer wie ein Fisch im Wasser bewegt. Diese Schüler handeln fast wie ein Schüler-Lehrer-Hybrid, und es scheint, als wären sie geboren, um den Lehrkräften das Leben zu erleichtern.

Die unsichtbare Favoritenliste

Lehrer haben zwar keine offiziellen Favoritenlisten, aber lasst uns mal ehrlich sein: Es gibt so eine unsichtbare Liste in ihren Köpfen. Ganz oben stehen die Schüler, die immer vorbereitet sind, höflich bleiben und sich nicht zu sehr über den neuesten TikTok-Trend während des Unterrichts auslassen.

Dann gibt es die „Kuriositäten-Sammler“, Schüler, die immer die spannendsten Fragen stellen. Fragen wie „Was wäre passiert, wenn Einstein und Newton zusammen in einer Band gespielt hätten?“ Diese Kids bringen frischen Wind in den Unterricht und machen den Lehrerberuf abwechslungsreich und überraschend.

The Friendly Rebel

Aber nicht nur die Streber und Neugierigen haben Chancen auf eine Top-Position. Es gibt auch den „freundlichen Rebell“. Dieser Typ Schüler hält die Balance zwischen Respektlosigkeit und Charme. Sie wissen genau, wie weit sie gehen können und bringen die Lehrer zum Lachen, ohne dass es zur Rebellion ausartet. Sie schaffen es, das System ein wenig zu hinterfragen, aber immer mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Lehrer lieben sie genauso sehr wie die Strebsamen, weil sie einen gewissen Unterhaltungswert bieten.

Lass den Lehrer-Detektor nicht anspringen

Und jetzt kommt’s: Ihr könnt auch selbst ein bisschen Einfluss darauf nehmen, welcher Platz auf dieser unsichtbaren Liste euch gehört. Ja, natürlich haben Lehrer ihre natürliche Neigung, aber ein smarter Schüler kann auch überzeugen. Bereitet euch auf den Unterricht vor, hört zu, setzt euch hin und wieder durch kluge Fragen in Szene und seid einfach eine angenehme Präsenz. Das ist der Trick!

Let’s Get Real

Natürlich wird kein Lehrer je offiziell zugeben, Lieblingsschüler zu haben, aber es liegt an euch, den Unterricht für euch und für sie zu einem besseren Ort zu machen. Warum auch nicht? Schließlich verbringst du einen Großteil deines Lebens in der Schule, also mach das Beste daraus. Vielleicht motiviert dich das ja sogar, deine eigene kleine „Favoritenliste“ zu erstellen – nur dass deine Liste dich einfach glücklich macht und nicht dazu dient, andere herunterzuziehen.

Also, aufgepasst und die Schulhefte ausgepackt! Wenn du clever bist und ein wenig Charme versprühst, hast du vielleicht bald einen kleinen unsichtbaren Stern neben deinem Namen im Kopf deines Lehrers. Es ist einfach menschlich, Favoriten zu haben – sowohl für Lehrer als auch für Schüler.

See you again!

BenK