Notfalladressen Schweiz für Kinder, Jugendliche, Eltern

Arbeitsgemeinschaft Ess-Störungen

Web-Kontakt: https://www.aes.ch/√

Zitate: “Als betroffene Frau, als betroffener Mann, als Eltern, als Partner, als Bezugsperson oder Arbeitgeber, nicht wegschauen! Melden Sie sich bei uns! Auch anonym. Persönliches Gespräch: wir führen Gespräche per Video-Telefonie oder auf Wunsch vor Ort durch. Unser Angebot ist kostenlos und für alle da, ganz gleich ob man selber betroffen ist oder eine Bezugsperson ist. IV-Bezüger: geben Sie uns bitte Ihre IV-Nummer an.” Quellennachweis: aes.ch

Die Trägerschaft des Beratungsangebotes ist ein Verein, der 1992 von Angehörigen von Menschen mit Essproblemen in Lausanne als Association Boulimie Anorexie (ABA) gegründet wurde.

feel-ok.ch – Rubrik Essstörungen

Onlinetests zu Anorexie, Bulimie und Orthorexie: https://www.feel-ok.ch/ √

feel-ok.ch ist eine Online-Plattform, die Informationen und Ressourcen zur psychischen Gesundheit und zum Wohlbefinden bereitstellt. Das Angebot umfasst eine breite Palette an Informationen, Selbsthilfe-Tools und Unterstützungsleistungen für Menschen, die mit psychischen Problemen, Stress, Sucht und anderen Herausforderungen konfrontiert sind. (P)

Zitat vom Anbieter: “feel-ok.ch enthält Inhalte zur Gesundheitsförderung für junge Menschen und praktische Tools, um sie auf unterhaltsame Weise zu behandeln.” Quellennachweis: feel-ok.ch

Gemäss Anbieter ist feel-ok.ch eine Facheinheit der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX und ein internetbasiertes Interventionsprogramm für Jugendliche.

“Reden kann retten” – Suizidprävention

Web-Kontakt: https://www.reden-kann-retten.ch/ √

Das Thema Suizid ist sehr sensibel und komplex. Es gibt keine einfachen Antworten oder Lösungen, da die Ursachen vielschichtig sind. Deshalb ist es wichtig, offen und mitfühlend darüber zu sprechen und bereit zu sein, sich professionell helfen zu lassen.

Die Webseite “reden-kann-retten.ch” unterstützt die Hilfesuchenden mit folgenden Orientierungslinks, die fundiert weiterhelfen:

Zitat vom Anbieter: “Wenn Menschen über längere Zeit unerträglichen Belastungen ausgesetzt sind, kommt es häufig vor, dass Gedanken an Suizid auftauchen. Dass Sie an Suizid denken, ist also kein Grund, sich zu schämen oder zu denken, Sie seien nicht normal. Suizidgedanken gehören zu Lebenskrisen wie Fieber zur Lungenentzündung. Genau wie bei der Lungenentzündung ist es aber wichtig, dass Sie das «Fieber» – also Ihre Gedanken an Suizid – nicht einfach ignorieren oder verheimlichen. Lesen Sie mehr darüber…” Quellennachweis: reden-kann-retten.ch

Die Webseite wird unterstützt vom Bundesamt für Gesundheit BAG

Unterstützende Netzwerke für Trauernde

Web-Kontakt: https://trauernetz.ch/ √

Wenn ein geliebter Mensch durch Suizid verstorben ist, können die Hinterbliebenen mit vielfältigen Gefühlen wie Trauer, Schmerz, Schuld, Wut oder Verzweiflung konfrontiert sein. Die Trauer kann besonders intensiv und komplex sein. Es ist wichtig, dass Hinterbliebene diese Emotionen zulassen und in einem geschützten Rahmen Unterstützung finden. (P)

Zitat vom Anbieter: “Der Verein trauernetz bietet für suizidbetroffene Kinder, Jugendliche und Erwachsene fachgeleitete Selbsthilfegruppen und Treffen aktuell in Basel, Bern, St. Gallen, Winterthur, Zug und Zürich an. Weitere Gruppe sind zeitnah geplant…” Quellennachweis: trauernetz.ch

SUIZID – wie weiter?

Web-Kontakt: https://www.suizidhinterbliebene-basel.ch/ √

Die Webseite “suizidhinterbliebene-basel.ch” vermittelt Einsichten, Trost und Perspektiven zugleich. Der sehr empfehlenswerte Inhalt der Seite wurde von betroffenen Hinterbliebenen selber gestaltet.

Zitate vom Anbieter: “Unerwartet und endgültig – leben mit dem Suizid eines nahestehenden Menschen
Wie geht es für Sie und Ihre Familie weiter? In der Schweiz sterben jährlich über 1’000 Personen durch Suizid. Zurück bleiben Angehörige, Freunde und ein ganzes Umfeld.
Wir sind selbst Betroffene, haben Angehörige durch Suizid verloren und erfahren, dass wir mit all dem Leid, all den Fragen und Sorgen alleine gelassen wurden. Dies hat uns fast an den Rand unserer Kräfte gebracht. In einer privaten Initiative, ideell und finanziell von einer Stiftung unterstützt, möchten wir Betroffenen eine andere Grundlage anbieten:
Wir wollen behilflich sein, Erfahrungen einzuordnen und Wege aufzeigen, wie sie aus dem Schock herausfinden und sich verabschieden können.” Quellennachweis: suizidhinterbliebene-basel.ch

EQUILIBRIUM – Verein für Menschen mit Depressionen

Web-Kontakt: https://www.depressionen.ch/ √

Zitate vom Anbieter: “Im Verein engagieren sich Menschen, die sich mit dem Thema Depression auseinandersetzen: Weil sie selbst von einer Depression betroffen sind oder es in ihrem Umfeld – in der Familie, am Arbeitsplatz, im Verein usw. – Menschen gibt, die an Depressionen leiden. Im Fokus steht die Unterstützung von Betroffenen zur Bewältigung ihrer Depression. EQUILIBRIUM redet offen über diese Krankheit. Menschen, die mit psychischen Krankheiten leben, werden immer noch oft ausgegrenzt – in der Familie, im Freundeskreis, im Alltag, im Beruf.” Quellennachweis: depressionen.ch

Der Verein EQUILIBRIUM verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Ziele, ist politisch und konfessionell neutral und steht jedermann offen.

Stiftung Pro Mente Sana

Web-Kontakt: https://promentesana.ch/ √

Zitate vom Anbieter: “Pro Mente Sana ist eine unabhängige Organisation für psychische Gesundheit in der Schweiz. Sie ist Anlaufstelle für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, deren Angehörige und Fachleute.” Quellennachweis: promentesana.ch

Pro Mente Sana ist eine Stiftung und wird von der öffentlichen Hand teilfinanziert.

Stiftung Selbsthilfe Schweiz

Web-Kontakt: https://www.selbsthilfeschweiz.ch/ √

Zitate vom Anbieter: “Was ist Selbsthilfe? Menschen in einer gleichen Lebenssituation schliessen sich zusammen, um sich gegenseitig zu helfen. Gemeinschaftliche Selbsthilfe kann unterschiedliche Formen annehmen: Selbsthilfegruppen, die Vernetzung einzelner Personen und Selbsthilfeangebote im Internet.” Quellennachweis: selbsthilfeschweiz.ch

Gemäss Anbieter hat die Stiftung seit 2001 einen Leistungsauftrag des Bundesamts für Sozialversicherungen (BSV), welchen sie zusammen mit den Selbsthilfezentren und 5 Selbsthilfeorganisationen erfüllt.

CASTAGNA

Web-Kontakt: https://www.castagna-zh.ch/ √

“Castagna” bietet persönliche und telefonische Beratung zu folgenden Themen:

Zitat vom Anbieter: “Wir beraten Jugendliche, in der Kindheit sexuell ausgebeutete Frauen und Männer, nicht ausbeutende Eltern, Bezugspersonen von Betroffenen, Fachpersonen und Institutionen.” Quellennachweis: castagna-zh.ch

Das Beratungs- und Unterstützungsangebot ist umfangreich, zudem werden auch Weiterbildungen und Fachberatung zum Thema sexuelle Ausbeutung von Kindern angeboten.

“CASTAGNA” ist eine vom Kanton Zürich anerkannte Beratungsstelle. Die Trägerschaft ist ein Verein.

Frauenberatung

Web-Kontakt: https://www.frauenberatung.ch/ √

“Die Frauenberatung” ist eine vom Kanton Zürich anerkannte Opferhilfe-Beratungsstelle, die vor allem Frauen berät, die von häuslicher und/oder sexueller Gewalt betroffen sind. Das Beratungsangebot ist für Hilfesuchende kostenlos und vertraulich.

Die Beratungsstelle wird vom Verein «Frauenberatung sexuelle Gewalt» getragen.

LGBTIQ-Helpline

Web-Kontakt: https://www.lgbtiq-helpline.ch/ √

Das Angebot der “LGBTIQ-Helpline” steht allen offen für Fragen und Anliegen zum Thema LGBTIQ (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transmenschen, intergeschlechtliche und queere Menschen). Das Beratungsangebot kann per Mail, Chat, Telefon und in gewissen Städten in der Schweiz persönlich vor Ort genutzt werden. Die Beratungen sind vertraulich.

Zitat vom Anbieter: “Die LGBTIQ-Helpline ist die erste Anlaufstelle für alle Anliegen zum Leben als lesbische, schwule, bisexuelle, trans, nicht-binäre, intergeschlechtliche oder queere Person. Sie ist eine Peer-to-Peer Beratungsstelle und die Meldestelle für LGBTIQ-feindliche Gewalt.” Quellennachweis: lgbtiq-helpline.ch

Pink Cross

Web-Kontakt: https://www.pinkcross.ch/ √

“Pink Cross” bietet Hilfe zu Themen wie: eingetragene Partnerschaften und binationale Paare. Auch Anliegen zu rechtlichen Fragen ums schwule Leben werden in deren Rechtsberatung geklärt.

Zitat vom Anbieter: “Pink Cross ist der nationale Dachverband der schwulen und bisexuellen Männer* in der Schweiz. Mit Männer* sind alle Personen gemeint, welche sich dem männlichen Geschlecht zugehörig fühlen, sowie Personen anderer Geschlechter, die sich mit den Anliegen von Pink Cross identifizieren. Pink Cross repräsentiert deren Interessen in allen vier Sprachregionen. Das heisst konkret: Wir vertreten die Interessen der schwulen und bisexuellen Männer gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit.” Quellennachweis: pinkcross.ch

AIDS-Hilfe CH

Web-Kontakt: https://aids.ch/ √

Das Angebot von “AIDS-Hilfe Schweiz” im Überblick:

Zitat vom Anbieter: “Die Aids-Hilfe Schweiz stellt vielfältige Beratungsangebote zur Verfügung: für Menschen mit HIV/Aids und ihre Angehörigen, für Männer, die Sex mit Männern haben, für Migrantinnen und Migranten, für Beratende, Ärztinnen und Ärzte, für Arbeitgeber_innen sowie für Sexarbeitende.” Quellennachweis: aids.ch

Zudem bietet “Aids-Hilfe Schweiz” eine Meldestelle für Diskriminierungen und Persönlichkeitsverletzungen im Bereich HIV/AIDS.

Opferhilfe Schweiz

Web-Kontakt: https://www.opferhilfe-schweiz.ch/ √

Auf opferhilfe-schweiz.ch finden Ratesuchende frei wählbare kantonale Beratungsstellen, an die sie sich wenden können. Die Beratung ist für den Hilfesuchenden kostenlos, vertraulich und anonym.

“Opferhilfe Schweiz” bietet Hilfe zu folgenden Themen: Häusliche Gewalt, körperliche Gewalt, sexuelle Gewalt, andere Straftaten, fürsorgerische Zwangsmassnahmen, Verkehrsunfälle

Zitat vom Anbieter: “Alle Menschen, die in der Schweiz durch eine Straftat körperlich, psychisch oder sexuell verletzt worden sind, haben ein Recht auf Unterstützung und Hilfe: auf Opferhilfe.” Quellennachweis: opferhilfe-schweiz.ch

Trägerschaft der Webseite “opferhilfe-schweiz.ch”: Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren

Opferberatung Zürich

Web-Kontakt: https://www.obzh.ch/ √

Die Opferberatung Zürich engagiert sich für Menschen, die Opfer einer Straftat geworden sind. Sei es, dass die betroffene Person Verletzungen wegen einem Übergriff im und ausserhalb des familiären Umfeldes erlitten hat oder bei einem Verkehrsunfall verletzt worden ist.

Zitat vom Anbieter: “Wenn Sie sich telefonisch oder schriftlich (per Chat, Online, E-Mail oder Post) bei uns melden, können Sie uns Ihre Situation vertraulich schildern. Sie erhalten gezielt die für Sie wichtigen Informationen als Grundlage und wir begleiten Sie auf Wunsch bei weiteren Schritten.“ Quellennachweis: obzh.ch

Die Trägerschaft ist die Stiftung „Opferhilfe Zürich“

Suchtfachstelle ZH

Web-Kontakt: https://www.suchtfachstelle.zuerich/ √

Die Suchtfachstelle Zürich bietet im Auftrag der Stadt Zürich Information, Beratung und Therapie für Hilfesuchende zu den verschiedensten Themen der Sucht an, wie Drogenkonsum (Alkohol, Cannabis, Kokain, Partydrogen und Medikamente) aber auch Internet- und Glückspielsucht gehören dazu. Die Suchtberatungsstelle steht allen Altersgruppen offen.

BZBplus – Sucht

Suchtberatung für Hilfesuchende aus dem Kanton Aargau

Web-Kontakt: https://bzbplus.ch/sucht/ √

Das Beratungszentrum Baden (BZBplus) bietet fachliche Unterstützung unter anderem zum Thema Sucht und Abhängigkeit. Direktbetroffene und/oder Angehörige derer finden im BZBplus fachlich kompetente Beratung zur Bewältigung schwieriger Lebenssituationen. Die Beratung wird vor Ort, per Video, Mail oder per Telefon angeboten. Alle Anliegen werden vertraulich behandelt. Das Angebot ist kostenlos!

Zitat vom Anbieter: “Unsere offene Suchtsprechstunde bietet Betroffenen und Angehörigen einmal wöchentlich die Möglichkeit, sich zunächst anonym und unverbindlich zu informieren. Selbstverständlich bieten wir auch Angehörigenberatung an.” Quellennachweis: bzbplus.ch

Die Trägerschaft des Vereins BZBplus setzt sich zusammen aus VertreterInnen der politischen Gemeinden und der Kirchgemeinden aus der Region Baden/Wettingen AG.

Pro juventute

Web-Kontakt: https://www.projuventute.ch/ √

Gemäss Anbieter unterstützt und beratet “Pro Juventute” Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und deren Eltern zu familiären Fragen. Auch Unterstützung der jungen Menschen für einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben und der konstruktive Umgang mit der digitalen Welt stehen bei “Pro Juventute” im Zentrum ihrer Beratungstätigkeit .

Trägerschaft des Beratungsangebotes ist die Stiftung Pro Juventute (Schweizer Stiftung für Kinder- und Jugendförderung)

Pro Familia CH

Web-Kontakt: https://www.profamilia.ch/ √

“Pro Familia” berät Institutionen, Unternehmen und die öffentliche Hand bei der Gestaltung und Anwendung familienfreundlicher Rahmenbedingungen. Die Stärkung der Stellung der Familien in der Schweiz stehen dabei im Zentrum des Engagement.

Zitat vom Anbieter: “Hilfestellung in vielen rechtlichen, ökonomischen, sozialen und persönlichen Fragen mit wertvollen Links und Kontaktadressen.” Quellennachweis: profamilia.ch

“Pro Familia Schweiz” ist der Dachverband der Familienorganisationen in der Schweiz

BZBplus – Familien

Web-Kontakt: https://bzbplus.ch/ √

Das Beratungszentrum Baden (BZBplus) bietet ein breites Beratungsangebot. Neben dem Bereich Sucht (siehe Rubrik Suchtberatung in diesem Beitrag) unterstützt es Kinder & Familien und Jugendliche/junge Erwachsene in ihrem manchmal doch schwierigen Lebensalltag. Information, Beratung und Therapie sind die Kernkompetenzen vom BZBplus auch in diesem Bereich. Dieses Beratungsangebot richtet sich vor allem an junge Menschen bis 25 Jahre aus der Region Baden/Wettingen (AG).

Zitat vom Anbieter: “Deine Probleme wachsen dir über den Kopf und du siehst keinen Ausweg mehr: Wir hören zu und helfen weiter. Zusammen besprechen wir deine Situation und finden gemeinsam neue Wege.” Quellennachweis: bzbplus.ch

Zitat vom Anbieter: “Sie haben Fragen zur Erziehung und Entwicklung Ihres Kindes? Konflikte, Trennung oder andere Ereignisse belasten Sie und Ihr Familienleben? Wir suchen mit Ihnen gemeinsam nach griffigen und gangbaren Lösungen. Wir stärken Sie als Eltern, Elternteil oder Bezugsperson darin, ihr Kind noch besser unterstützen zu können.” Quellennachweis: bzbplus.ch

Beratungen werden vor Ort in Baden, per Telefon, Video-Chat oder Mail angeboten.

Das BZBplus ist auch Ansprechpartner für Eltern, Lehr- und andere Bezugspersonen.

Die Trägerschaft des Vereins BZBplus setzt sich zusammen aus VertreterInnen der politischen Gemeinden und der Kirchgemeinden aus der Region Baden/Wettingen AG.

Alleinerziehende (SVAMV)

Web-Kontakt: https://svamv.ch/ √

Der Schweizerische Verband alleinerziehender Mütter und Väter (SVAMV) engagiert sich für Einelternfamilien mit kostenloser, unabhängiger Beratung auf professioneller Basis.

Der SVAMV ist der Dachverband der Alleinerziehenden und Fachorganisation für Einelternfamilien.”

Frauenhäuser CH & FL

Web-Kontakt: https://www.frauenhaeuser.ch/ √

Die Dachorganisation Frauenhäuser ist eine kompetente Anlaufstelle für volljährige Frauen und deren Kinder in einer Notlage.

Zitat vom Anbieter: “Frauenhäuser sind Zufluchtsorte für volljährige Frauen und deren Kinder, die von körperlicher, psychischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen und auf Schutz sowie beratende Unterstützung angewiesen sind. Das Kriseninterventionsangebot der Frauenhäuser steht allen von Gewalt betroffenen Frauen und deren Kindern offen – unabhängig von Nationalität, Aufenthaltsstatus, Religion und Einkommen.”” Quellennachweis: frauenhaeuser.ch

Zitat vom Anbieter: “Wenn Sie einen Zufluchtsort an einem geheimen Standort benötigen, kontaktieren Sie ein Frauenhaus in Ihrer Region. Auf https://www.frauenhaeuser.ch/ finden Sie eine Liste aller Frauenhäuser mit ihren Kontaktangaben. Die Mitarbeiterinnen der Frauenhäuser beraten und unterstützen Sie in Ihrer Situation” Quellennachweis: frauenhaeuser.ch

Die DAO wurde 1987 gegründet.

infoSekta

Web-Kontakt: https://www.infosekta.ch/ √

Die Beratungs- und Informationsstelle infoSekta berät Betroffene, Angehörige und Fachleute zum Thema Sekten und sektenähnlichen Gemeinschaften.

Zitat vom Anbieter: “Betroffene und Angehörige, Fachleute und Interessierte finden bei uns Gehör. Wir beraten zu sektenhaften Gruppen und Milieus sowie zu Konflikten im Zusammenhang mit Verschwörungsglaube.” Quellennachweis: infosekta.ch

Zitat vom Anbieter: “Öffentlichkeitsarbeit sowie Prävention und Weiterbildung: Wir klären auf und sensibilisieren für Risiken und Gefahren. Ein komplexer Themenbereich verlangt nach einer vertieften Auseinandersetzung.” Quellennachweis: infosekta.ch

Zitat vom Anbieter: “Selbsthilfegruppe für Angehörige und AussteigerInnen: Die Fachstelle infoSekta bietet eine moderierte Selbsthilfegruppe für Angehörige von Mitgliedern sektenhafter Gemeinschaften und für ehemalige Mitglieder an.” Quellennachweis: infosekta.ch

“infoSekta” wurde 1990 als Verein gegründet. Finanziert wird infoSekta u.a. aus Spendengeldern und Subventionen der Stadt Zürich, des Kantons Zürich und des Kantons St. Gallen.

JZ Help e.V. – Jehovas Zeugen – Ausstieg

Web-Kontakt: https://jz.help/ √

Der Webinhalt von jz.help bietet fundiertes Grundwissen über die religiöse Glaubensgemeinschaft Jehovas Zeugen und hinterfragt unter anderem deren zweifelhaften Machenschaften gegenüber Austrittswilligen. Ein Beratungsangebot und Begleitung von betroffenen Austrittswilligen ist ein wichtiger Pfeiler des Webangebotes.

Zitat vom Anbieter: “Wir sind ein Zusammenschluss von religiös und weltanschaulich unabhängigen Menschen aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, über Menschenrechtsverstöße bei Jehovas Zeugen (JW), Sekten und destruktiven Gruppen im Allgemeinen zu informieren und Ausstiegswilligen psychologische und rechtliche Hilfe zu bieten.
Dabei leistet der Verein einen Beitrag zur Förderung des demokratischen Staatswesens, der öffentlichen Gesundheitspflege und des Kinder- und Jugendschutzes.” Quellennachweis: jz.help

APHS – Angst- und Panikhilfe

Web-Kontakt: https://www.aphs.ch/ √

APHS ist eine gemeinnützige Organisation in der Schweiz, die Menschen mit Angststörungen und Panikattacken unterstützt. Sie bietet Beratung, Selbsthilfegruppen und Aufklärung an, um Betroffenen beim Umgang mit ihren Beschwerden zu helfen. Ziel ist es, die Lebensqualität der Erkrankten zu verbessern und das gesellschaftliche Verständnis für diese psychischen Probleme zu fördern. APHS arbeitet auch mit Fachkräften im Bereich der psychischen Gesundheit zusammen, um eine umfassende Hilfe zu gewährleisten. (P)

Zitate vom Anbieter: “Die aphs wurde im Jahr 2000 als Verein und soziale Organisation gegründet. Sie vertritt die Interessen von Menschen, welche an einer Angststörung leiden. Sie bietet Hilfe und Beratung, vielfältige Informationen und die Möglichkeit zur Diskussion zwischen Betroffenen, Angehörigen und Fachleuten.” Quellennachweis: aphs.ch

EnableMe Schweiz

Web-Kontakt: https://www.enableme.ch/ √

Das Webangebot von enableme.ch besticht durch seine Vielfältigkeit an konkreten Hilfsangeboten für Betroffene und ihre Angehörigen. Inhalte, die überzeugen, sind beispielsweise:

• Jobportal
• Lehrstellenportal
• Peer-Programm für Erwachsene
• Peer-Programm für Jugendliche
• Selbsthilfe-Forum
• Fachpersonen Netzwerk
• Begleitstelle für Eltern und mehr

Zitate vom Anbieter: “Hinter dem Portal EnableMe Schweiz steht die gemeinnützige, operative und spendenfinanzierte Stiftung MyHandicap. Mit EnableMe bieten wir Informationen, Unterstützung und Austausch zu Behinderungen und chronischen Krankheiten. Unser Ziel ist es, betroffenen Personen und ihren Angehörigen eine möglichst grosse Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten.” Quellennachweis: enableme.ch

Soziale Angebote von Institutionen für Menschen mit Behinderung

Web-Kontakt: https://www.stadt-zuerich.ch/ √

Es handelt sich hier um eine wertvolle Linksammlung mit Beschreibung von Hilfsangeboten aus der Schweiz, die Betroffenen und Angehörigen gleichermassen weiterhelfen können.

Zitate vom Anbieter: “Suchen Sie Anlauf- oder Beratungsstellen für Menschen mit Beeinträchtigung? Hier finden Sie Angebote für Betroffene und Angehörige wie zum Beispiel Beratung für Eltern von Kindern mit einer körperlichen Beeinträchtigung oder für Menschen mit Seh- oder Hörbehinderung sowie Fachstellen und Selbsthilfeorganisationen.” Quellennachweis: stadt-zuerich.ch