Eine frühe Intervention ist entscheidend, da unbehandelte Depressionen im Kindesalter langfristig negative Folgen haben können. Wirksame Behandlungen für Junge umfassen Psychotherapie, gegebenenfalls Medikation und vor allem Unterstützung durch Familie, Lehrer und Gleichaltrige. Mit rechtzeitiger Versorgung und einfühlsamer Herangehensweise können Kinder, Jugendliche und Erwachsene lernen, ihre langanhaltende depressive Niedergeschlagenheit und Verzweiflung zu bewältigen. Offene Kommunikation und Verständnis für die Situation der Betroffenen sind dabei zentral.
Das Familienportal von netz-familie.ch hat hier für Dich zum Thema Depression wichtige Büchertipps zusammengestellt. Sie können Dir helfen, viele offene Fragen zu klären.
Aktuelle Beratungsangebote findest Du hier:
Notfalladressen
Brauchst Du oder eine Person, die Du kennst, Hilfe zum Thema Depressionen? Ja, dann findest Du hier in der Notfall-Adressen-Sammlung von netz-familie.ch sicher eine geeignete Beratungsstelle…
Depressionen im Kinder- und Jugendalter
Schäfer, U. „Depressionen im Kindes- und Jugendalter“, 1999. Hans Huber Verlag.
Ein kurzer Ratgeber für Eltern, Erzieher, Lehrer…
Kerns, L.L. „Hilfe für depressive Kinder. Ein Ratgeber“, 1997. Hans Huber Verlag.
Viele Beispiele über die Problematik und Behandlung depressiver Kinder in gut lesbarer Form.
Rabenschlag, U. “Wenn Kinder nicht mehr froh sein können”, 2000. Herder Freiburg in Breisgau Verlag
Ein bekannter Kinder- und Jugendpsychiater zeigt, was Eltern und Lehrer tun können im Umgang mit depressiven Kindern und Jugendlichen.
Depressionen – Ratgeber für Betroffene und Angehörige
Stiemerling, D. „10 Wege aus der Depression“, 1995. Pfeiffer Verlag.
Erklärungsmodelle aus der Tiefenpsychologie und Behandlungskonzepte.
Hell, D. „Welchen Sinn macht Depression?“, 1992. Rowohlt Verlag.
Ein Buch über die verborgene Botschaft der Depression.
Woggon, B. “Ich kann nicht wollen!”, 1998. Hans Huber Verlag
Berichte von depressiven Patienten, die durch medikamentöse Behandlung die Depression besiegt haben.
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