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Abenteuer-Rätsel

"Wie heißt du?" las das Mädchen auf dem Bildschirm ihres Computers. "Shanaj" - tippte sie ein - "Und du?". Doch es kam keine Antwort…

So beginnt die spannende Rätsel Geschichte von Shanaj, einem Mädchen, das ganz unerwartet in eine zauberhafte Welt hineingezogen wird, wo viel Unerwartetes auf sie wartet. Nimm Teil an ihrer Reise und hilf ihr die Rätsel zu lösen…


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Abenteuer-Rätsel

Shanaj

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Kategorie: Abenteuer-Rätsel – Fragen

1. Shanaj

Wie alles begann…

“Wie heißt du?” las das Mädchen auf dem Bildschirm ihres Computers. “Shanaj” – tippte sie ein – “Und du?”. Doch es kam keine Antwort…

” Was ist mit diesem blöden Computer schon wieder los?” sagte Shanaj vor sich hin. Nichts geschah… Dann tippte sie nochmals wütend auf die ‘Enter- Taste’, bis die Meldung erschien: “Dieses Programm wird geschlossen!”. “Wieder ein Absturz!” dachte sich Shanaj. “Heute ist es wirklich unmöglich zu chatten…”

Shanaj war dieses Wochenende bei ihrer Tante zu Gast. Tante Emma war wirklich eine tolle Frau; auch wenn alle Verwandten behaupteten, sie sei irgendwie so etwas wie eine Hexe. “Hexe, bäh, was soll’s? Und überhaupt, Shanaj war ein Harry Potter Fan, und sie mochte Zauberei und Hexen-Geschichten.

Shanaj hatte dieses Wochenende von ihrer Tante den Auftrag erhalten, in ihrer freien Zeit den Estrich etwas aufzuräumen. Als sie die Estrichtür an diesem Morgen öffnete kam ihr ein helles Licht entgegen, das ganz lustig in vielen Farben zu flackern begann. Shanaj nahm all ihren Mut zusammen und ging durch die Tür in den Estrich hinein. Und da entdeckte sie, dass das Licht aus einer großen Glaskugel kam, die auf einem alten Büchergestell stand. Das Wundersame daran war, dass je näher Shanaj dieser Kugel kam, desto glücklicher war sie. Als sie dann ganz nah an der Kugel stand, da sah sie im flackernden Licht ein Mädchen stehen, welches mit einer sanften Stimme zu ihr sprach:

“Sei Willkommen in meiner Zauberkugel!” Shanaj fühlte sich wie verzaubert und konnte den Blick nicht mehr von ihr wenden. Und das Mädchen sprach weiter:

“Wenn Du mir Deinen Namen verrätst, dann kannst Du mit mir ein tolles Abenteuer erleben…” Da Shanaj ein quirliges Girl war, war sie natürlich damit sofort einverstanden. Und so sagte sie dem Mädchen ihren Namen…


Wenn Du ihren Namen weisst, dann schreib ihn hier nieder (Gross- und Kleinschreibung beachten):

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2. Kaum hatte sie ihren Namen dem Mädchen verraten, da stand sie schon an einem Ort, wo sie noch nie zuvor gewesen war. Sie stand in einem wunderschönen Zimmer, und vor ihr stand das Mädchen mit den wunderschönen langen braunen Haaren.

“Komm”, sagte da das Mädchen. “Schau nur, ich habe hier einen Zauberspiegel. Darin kannst Du sehen, wohin uns unsere Reise führen wird.” Ganz aufgeregt schaute da Shanaj in den Spiegel und entdeckte dabei, ein wunderschönes Schloss, das in einer märchenhaften Landschaft stand. “Shanaj, du musst mir helfen”, sagte da das Mädchen. “Denn um auf diese Reise gehen zu können, müssen wir durch den Zauberspiegel ins Märchenland gelangen können. Doch wir können nur dorthin gehen, wenn wir das richtige Zauberwort herausfinden…” Shanaj klopfte das Herz bis zum Hals, als sie bemerkte, dass das Abenteuer erst jetzt richtig losging….

Shanaj und das Mädchen probierten die verschiedensten Zaubersprüche aus, doch nichts geschah. Wer kann den Zweien helfen…?


Wie heisst der Zauberspruch? Tipp: Der Zauberspruch beginnt mit “S”!

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3. Doch zum Glück war es dann doch nicht so schwierig gewesen den richtigen Zauberspruch zu finden.

Nachdem Shanaj und das Mädchen den Zauberspruch gesagt hatten, wurden sie ganz sanft durch den Spiegel gesogen. Und Augenblicke später standen sie in einem zauberhaften Märchenwald. Die Bäume des Waldes waren da nicht etwa grün wie sonst in einem Wald; nein, nein, die waren alle wunderschön blau.

Ganz mutig machten sich dann die zwei auf den Weg durch den Wald. Obwohl es dort ziemlich düster war, hatten sie keine Angst. Nein, im Gegenteil! Sie fühlten sich sogar pudelwohl.

Nachdem sie eine lange Weile gegangen waren, kamen sie zu einem großen Fluss. Es schien aussichtslos zu sein, ihn zu überqueren… Doch sie mussten ihn unbedingt überqueren, denn auf der anderen Seite sah man schon die Berge, wo das Schloss zu finden sein musste.

Das Mädchen hatte da plötzlich eine gute Idee. Sie ging zu einem der blauen Bäume, streichelte ihm sanft die Rinde und bat ihn um Hilfe. Dieser begann alsbald mit seinen rauschenden Blätter zu den zwei Mädchen zu sprechen:

“Wenn ihr mein Rätsel lösen könnt, dann werde ich euch helfen unbeschadet über den Fluss zu kommen…”

Shanaj und das Mädchen waren natürlich sofort bereit des Rätselslösung zu finden, das wie folgt lautete:

“Wie viele Taler würden zwei so schöne blaue Märchenbäume kosten, wenn Du weisst, dass ein Märchenapfel 4 Taler kostet und jeder Baum 32 solche Märchenäpfel trägt…


Wieviele Taler kosten die zwei Märchenbäume zusammen? Schreibe nur die Anzahl in das Lösungsfeld.

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4. Als die beiden die richtige Lösung herausgefunden hatten, begann es im Wald wie verrückt an zu rauschen. Das Rauschen wurde dabei so stark, dass Shanaj und das Mädchen vom Wind wie von Zauberhand über den Fluss getragen wurden. Das hätte sich Shanaj nicht einmal im Traum vorstellen können, dass sie einmal in ihrem Leben wirklich fliegen könnte…

In der Zwischenzeit war es schon Abend geworden, und die beiden suchten eine Bleibe für die kommende Nacht. Am Fuße der großen Berge fanden sie dann eine kleine Hütte, die ganz verlassen dastand. Sie machten es sich dort bequem und schliefen die ganze Nacht traumhaft gut.

Doch kaum stand die Sonne am Morgen über den Bergspitzen, gab es erneut ein lautes Brausen, so dass Shanaj und das Mädchen erwachten. Es war eine Hexe, die mit ihrem Besen soeben vom Hexenball zurückgekehrt war.

Shanaj und das Mädchen stockte fast das Blut in den Adern, als die Hexe vor ihnen stand. Doch die Hexe schien nicht böse zu sein, dass die beiden in ihrem Hexenhaus übernachtet hatten. Doch irgendetwas führte die Hexe im Schilde; denn sie lächelte stets auf geheimnisvolle Weise.

Dann sagte die Hexe mit einer kreischenden Stimme:

“Wisst ihr was? Wenn ihr mir helft, meine Hexenfenster zu flicken, dann werde ich euch nicht in Mäuse verwandeln!”

Shanaj und das Mädchen waren natürlich sofort bereit der Hexe zu helfen, denn sie wollten ja auf gar keinen Fall in Mäuse verwandelt werden.

“Was müssen wir tun?” fragten da die beiden.

“Ich bin eine alte Hexe und mein Gedächtnis ist nicht mehr so wie früher! Damit ich meine Fenster flicken kann, brauche ich Marzipan”. “Doch aus was genau macht man Marzipan?”, fragte die Hexe verschmitzt.

Shanaj und das Mädchen überlegten lange:

Shanaj sagte plötzlich: “Man braucht: Zucker, Rosenwasser und geriebene…”


Wie heisst die dritte Beigabe?

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5. Nachdem Shanaj und das Mädchen die richtige Zutat herausgefunden hatten, konnten sie ungestraft weiterziehen – zum Glück!!

Nun kamen sie zu den Bergen, die auf geheimnisvolle Weise zauberhaft dufteten. Die Vögel sangen ihre Lieder und die Bäche sprudelten ihre Verse. Es war einfach zauberhaft schön hier.

Als die Sonne schon sehr hoch stand, und die beiden auf einer Wiese eine Rast eingelegt hatten, bekamen sie plötzlich Besuch von einem neugierigen Raben. Dieser flog ganz tief über ihre Köpfe und krächzte ganz vergnügt, wenn sie vor Angst ihre Köpfe einzogen. Als der Rabe sein Spiel viele Male gespielt hatte, ließ er plötzlich einen kleinen Zettel aus seinem Schnabel fallen und zog dann in einem weiten Bogen den Wolken entgegen.

Shanaj, der der Zettel direkt vor die Füße gefallen war, nahm ihn sofort auf und entdeckte dabei, dass ein Rätsel darauf geschrieben war. Obwohl die beiden nicht wussten, was passieren würde, wenn sie dieses Rätsel lösen würden, machten sie sich gemeinsam daran, des Rätselslösung zu finden.

Und so lautete das Rätsel: “Welches Tier im Wald ist schlau und hat auch schon mal eine Gans gestohlen?”


Weisst Du die Antwort?

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6. Als sie das Rätsel  gelöst hatten, kam auch der Rabe wieder zurück. Doch diesmal krächzte er nicht mehr, sondern er sprach mit einer edlen Stimme:

“Ihr wollt aufs Schloss!? Ich werde euch den Weg durch die Berge zeigen.”

Shanaj und das Mädchen waren erstaunt eine solch schöne Stimme von einem solch rabenschwarzen Vogel zu hören. Doch sie vertrauten sich ihm an und nahmen wieder den Weg unter die Füße.

Die Berge wurden immer höher und die Laute der Tiere, die dort lebten, wurden immer leiser. Als sie auf einer Bergspitze ankamen, zog Nebel auf und hüllte sie alle in weiße Gewänder. Jetzt wurde es ihnen Kalt und Bang, nur der Rabe schien den Humor nicht verloren zu haben und machte neckische Witze mit den beiden. Dann plötzlich begann der Berg unter ihren Füssen zu beben, Blitze zuckten durch die Nebelwand und urplötzlich verwandelte sich der Rabe vor den Augen von Shanaj und dem Mädchen in einen großen Zauberer. Voller Angst standen die beiden vor ihm, der in seiner linken grossen Hand den Zauberstab schwang. Dann sagte er einen kurzen Zauberspruch und vor ihnen hob sich der Nebel wie ein Schleier und enthüllte ein gigantisch schönes Märchenschloss.

Als der Berg wieder zur Ruhe gekommen war und auch die Herzen unserer Heldinnen sich wieder etwas beruhigt hatten, sprach der Zauber in einem sanften Ton:

“Habt keine Angst! Da ihr vorhin mein Rätsel fehlerlos lösen konntet, will ich euch das Schönste im in meinem Zauberland zeigen: mein Schloss!”

Shanaj und das Mädchen waren vom Anblick dieses zauberhaften Schlosses so begeistert, dass sie die Angst vom Zauberer alsbald völlig vergaßen.

Als der Zauberer sah, wie begeistert die beiden von seinem Schloss waren, versprach er ihnen, sie auf sein Schloss mitzunehmen, wenn sie das folgende Rätsel lösen könnten:

“Sagt mir, wer könnte den folgenden Satz gesprochen haben?” “Huhu, ich wandle um Mitternacht gespenstisch durch das Schloss!


Weisst Du die Antwort?

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7. Als sie das Rätsel richtig gelöst hatten, stand plötzlich neben ihnen ein Einhorn, das in seinem weißen Fell einfach ganz zauberhaft aussah.

Der Zauberer sagte dann zu ihnen:

“Das Einhorn wird euch durchs Schloss führen. Vertraut ihm, und ihr werdet euren Namen für immer auf dem Schlosse finden!”

Shanaj und das Mädchen wussten eigentlich nicht so recht, was er damit meinte, dennoch vertrauten sie dem Einhorn von Anfang an. Dann schwang der Zauberer seinen Zauberstab, sprach einen tollen Zauberspruch und verschwand als ein Räuchlein von der Bildfläche.

Das Einhorn begann ganz freundlich zu sprechen:

“Jetzt habt ihr bald euer Ziel erreicht. Doch bevor ihr das Zauberschloss betreten könnt, müsst ihr mir diese Frage beantworten: Ich bin am 1. Januar geboren. Könnt ihr mir sagen, was für ein Sternzeichen ich habe?”

Shanaj und das Mädchen überlegten:

“Also, ein Löwe ist das Einhorn sicher nicht! Ein Fisch, wohl kaum. Eine Waage….”


Weisst Du die Antwort?

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8.

Als sie das Rätsel gelöst hatten, stieß das Einhorn mit seinem spitzen Horn, die tonnenschwere Schlosstüre auf. In der riesigen Eingangshalle blieb Shanaj und dem Mädchen fast die Spucke weg. Denn so fest mussten sie staunen, was es da alles zu sehen gab. Da gab es Ritterrüstungen, Spinnennetze so groß wie ein Spinnrad, eine alte Orgel, deren Pfeifen so groß waren wie Bäume, einen riesigen Kamin, eine Ahnengalerie mit den schönsten und hässlichsten Köpfen vergangener Zeiten.

Als sie fertig gestaunt hatten, sprach das Einhorn: “Ich führe nun euch zu den drei schönsten Räumen im Schloss. Damit ihr jedoch einen dieser Räume betreten könnt, müsst ihr mir immer je eine Frage aus einem alten Märchen beantworten. Wollt ihr das?”

“Na klar!” riefen die beiden ganz begeistert aus einem Munde.

“Also, sagt mir: Womit verletzte sich Dornröschen und fiel deshalb in einen hundertjährigen Schlaf?”

Shanaj und das Mädchen überlegten…


Weisst Du die Antwort?

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9. Wieder ging eine mächtige Türe auf…

Nun standen sie inmitten des Ballsaales, wo jeweils die rauschenden Feste des Schlossherrn stattfanden.

Shanaj sah sich schon als tanzende Prinzessin, die sich unsäglich in den Prinzen vom Zauberland verliebt hatte. Aber auch das kleine Mädchen kam ins Träumen…

Nur das Einhorn blieb cool und wollte so schnell als möglich den zwei Besuchern den nächsten Raum zeigen.

So stelle es ihnen die zweite Märchenfrage:

“Dreimal kommen Brüderchen und Schwesterchen an einen verwunschenen Bach. In welches Tier wird Brüderchen schlussendlich verwandelt, als dieses aus dem Bächlein trinkt?”

Shanaj und das Mädchen begannen zu überlegen….


Weisst Du die Antwort?

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10. Wieder ging eine Türe auf… Nun standen sie inmitten der Zauberküche. Zuerst hatten sie schon ein wenig Angst, als sie da die vielen Fläschchen und Zaubertinkturen sahen.

Als sie aber dann vom Einhorn hörten, dass der Zauberer ein freundlicher Zauberer war, bekamen sie wieder neuen Mut und strichen ganz neugierig durch die wundersame Küche.

Das Einhorn zeigte ihnen dann noch den Ort, wo der Zauberer seinen zweiten Zauberstab versteckt hatte. Dieser lag in einer alten verbeulten Pfanne, die zuunterst in einem Kasten versteckt war. Doch wo das große Zauberbuch versteckt war, das verriet das Einhorn nicht.

 

Zu hinterst in der Küche gab es eine kleine Türe, die ganz unscheinbar einen kleinen Durchgang versperrte.

“Das ist nun die wichtigste Türe im Schloss!” sprach da das Einhorn mit einer feierlichen Stimme…

“Hier nun die dritte und letzte Märchenfrag.

“Wer sagte den folgenden Satz immer wieder:       Die spinnen die Römer!

Shanaj und das Mädchen schauten einander verdutzt an und sagten fast gleichzeitig zum Einhorn:

“Aber Einhorn, das ist doch kein Märchen, sondern eine Lustige Comics-Geschichte von den Römern!”

Das Einhorn musste lachen und nickte dazu.

Und Shanaj und das Mädchen riefen: “Das war doch der…


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